gedanken | gedichtet | gesungen

Der Liederschreiber, Gerald Dell’mour, nimmt sich Zeit für all die kleinen Beobachtungen, die zu groß sind, um ignoriert zu werden. Seine als Lyrik getarnte Philosophie, die sich zwischen leicht verdaulichen Zeilen versteckt, lädt zum musikalischen Sinnieren ein. Die Musik dient dabei als Trägerstoff für seine gedichteten Gedanken. Der Sound ist der Teller und der Text das Brot.