Anton der Affe hat Liebeskummer, egal wie viel er flirtet, er kriegt nie ‘ne Nummer. Sein Selbstbewusstsein ist geknickt. Er hat noch nie wen’ abgekriegt.
Er sieht eine wunderschöne, wohlgenährte Schweinedame. Und er fragt sie höchst persönlich: “Haben Sie einen Schweinenamen?”
Doch sie sagt: “Kein Interesse! Seh’n Sie nicht, dass ich grad’ esse? Geh’n sie bitte wieder hin, woher Sie grade kamen!“
Doch auf der coolen Fauna-Feier, sind noch andere schoafe Tiere: Heiße Hasen, resche Reiher, und zwei tip-toppe Tapire. Doch er hat kein Liebesglück, alle weisen ihn zurück, all das Abgewiesen-Werden, geht ihm an die Niere.
Anton der Affe hat Liebeskummer, egal wie viel er flirtet, er kriegt nie ‘ne Nummer. Sein Selbstbewusstsein ist geknickt. Er hat noch nie wen’ abgekriegt.
Da klopft ihm von hinten auf die Schulter ein süßes Nilpfermädchen an. Sie sagt: “Hey Anton, du bist Schuld ‘dran, dass ich Nachts nicht schlafen kann!
Ich muss andauernd an dich denken, daran, wie wir uns vermehren. Sag’, willst du mir Kinder schenken? Stell dir vor, wie schön die wären?
Braune Augen, gelbe Zähne, deine und auch meine Gene! Langer Schwanz und kurze Glieder und die Daumen steh’n den andern Fingern gegenüber.
Alle können super schwimmen, und auch jeden Baum erklimmen. Platte Nase, Riesen-Hauer, rufen “UGH!” und meinen Aua, stark wie Hippos, aber schlauer!
Stark und schlank und schön und schwer, siehst du jetzt wie schön das wär?“
Anton der Affe hat Liebe gefunden, die beiden haben sich gern, jetzt schon bald sieben Stunden. Nichts mehr an ihm ist geknickt. Anton hat wen’ abgekriegt!